"Real & Surreal - Wanderer ferner Welten"
Ausstellung mit Wolfgang Maria Ohlhäuser 09.06.- 28.07.2013 (verlängert)
"Kunstverein Wasserschloss Bad Rappenau" und "Kulturamt Bad Rappenau"
Wolfgang Maria Ohlhäuser | | Curriculum vitae 1941 in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren als Sohn des Bildhauers Walter Ohlhäuser und dessen Frau Helene (geb. Deichmann) 1956 Ausbildung als Grafiker und ab 1967 freischaffender Grafiker in Mannheim 1973 in Heidelberg und im Schloss Langenzell 1975 Beginn als Kunstmaler in Altmeisterlicher Technik (Harzöllasur und Eitempera) Seit 2010 wohnhaft in Weinheim an der Bergstraße |
Dietrich Kaufmann
Stadt Bad Rappenau und Kunstverein Wasserschloss Bad Rappenau zeigen im Wasserschloss Bilder und Plakate von Dietrich Kaufmann. Geboren 1931 in Waldenburg, Schlesien, Kunststudium Burg Giebichenstein. Nur 1957 für ein Jahr Meisterschüler bei Otto Nagel an der Akademie der Schönen Künste, arbeitete er von 1954-1995 an der komischen Oper Berlin. Dort prägte vor allem Walter Felsenstein Werk und Persönlichkeit des Künstlers. Er schuf mehr als 150 Theater-plakate, zahlreiche Programmheftillustrationen, zahllose Werbegroßflächenmalereien für S- und U-Bahnhöfe und freie Flächen der Stadt. Seit 1964 Ausstellungen u.a. in London, Bukarest, Moskau, Paris, Wien, Prag, Budapest, Helsinki und Warschau, 1988 mit 300 Kunstwerken am Berliner Fernsehturm. 1976-1978 entstand für das Hotel Metropol ein Gemälde, das auf 52 Meter Länge das Berlin der 20er Jahre darstellt. Ein Modell davon und vier Tafeln werden ausgestellt.
Die Einführungsrede hält Jutta Kaufmann, die Witwe des Künstlers, der 2007 starb. Wir danken Prof. Dr. Alexander Bosse, der uns die Ausstellung vermittelt hat, die noch bis zum 6. Mai sonntags von 13 bis 18 Uhr zu sehen ist und auch nach Vereinbarung mit Michael Steiner, Telefon 01754406095. Musikalische Umrahmung: Felix von Racknitz, Gitarre und Gesang, Sarah Naylor Mcleoid, Geige.
Michel Faublée trifft Wolfram Wickert
Gemälde und Skulpturen von Dalip Kryeziu
Dalip Kryeziu, Kopf
Die Kunstwerke werden bis zum 13. Juni an Sonntagen von 13 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung im Wasserschloss gezeigt.
Der Künstler, 1964 im Kosovo geboren, wuchs in einem kleinen Dorf in einer albanischen Großfamilie auf. Schon mit zehn Jahren begann er zu zeichnen. Ab 1988 reiste er durch Europa, besuchte Museen und Galerien und lernte den westlichen Kunstkanon kennen. 1991 ließ er sich in Österreich nieder und lebt inzwischen mit seiner italienischen Frau und seinem Sohn in der Nähe von Frankfurt. Ab 1995 sind ihm Einzelausstellungen gewidmet. In jüngster Zeit zeigte er seine Bilder zusammen mit Elvira Bach und Baselitz in Stuttgart und hatte in der Staatsgalerie in Tirana einen eindrucksvollen Erfolg. Kryezius Werk hat sich in den letzten 20 Jahren rasant entwickelt. Er arbeitet zum größten Teil in zwei Themenbereichen, malt menschliche Köpfe und seine „Tagebücher“.
Diese skizzieren graphische Notizen, die collagenhaft auf die Leinwände geklebt und dann überarbeitet werden. Seine häufig großformatigen Bilder überraschen durch kräftige und reiche Farben. Die Beschäftigung mit dem menschlichen Antlitz lässt dem BetracDie Kunstwerke werden bis zum 13. Juni an Sonntagen von 13 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung im Wasserschloss gezeigt.
Der Künstler, 1964 im Kosovo geboren, wuchs in einem kleinen Dorf in eineralbanischen Großfamilie auf. Schon mit zehn Jahren begann er zu zeichnen. Ab 1988 reiste er durch Europa, besuchte Museen und Galerien und lernte den westlichen Kunstkanon kennen. 1991 ließ er sich in Österreich nieder und lebt inzwischen mit seiner italienischen Frau und seinem Sohn in der Nähe von Frankfurt. Ab 1995 sind ihm Einzelausstellungen gewidmet. In jüngster Zeit zeigte er seine Bilder zusammen mit Elvira Bach und Baselitz in Stuttgart und hatte in der Staatsgalerie in Tirana einen eindrucksvollen Erfolg. Kryezius Werk hat sich in den letzten 20 Jahren rasant entwickelt. Er arbeitet zum größten Teil in zwei Themenbereichen, malt menschliche Köpfe und hter breiten Spielraum für mögliche Interpretationen. Frau Dr. Michaela Preiner wird in das Werk von Dalip Kryeziu einführen. Seine Bilder finden sich in den Museen von Giessen, Tirana und Salzburg, in den Sammlungen der Deutschen Bank, der Credit Suisse und der Allianz. Emiliano Trujillo spielte zur Vernissage auf seiner Sitar.
Danach gingen wir mit dem Künstler und seinen Freunden zum Abendessen in das Restaurant Schloss Heinsheim.
Der Kunstverein Wasserschloss Bad Rappenau e.V. lädt herzlich ein zur Ausstellungseröffnung mit neuen Bildern von Steffen Wriecz am Sonntag, den 27.6.2010 um 17 Uhr im Wasserschloss in Bad Rappenau.
Die Ausstellung wird bis zum 20. Juli gezeigt. Öffnungszeiten sind sonntags von 13 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung.
Steffen Wriecz stammt aus Dresden, fuhr sieben Jahre für die DDR als Seemann auf den Weltmeeren und floh 1982 in den Westen. Seit 1990 freischaffender Künstler, lebte er einige Jahre in Paris, in Mittel- und Südfrankreich sowie einige Monate in Andalusien und in Marokko. Seit August 2009 wohnt er mit seiner Familie in Stockholm, wo seine Frau als Hauptpastorin die deutsche Gemeinde leitet. Seine Bilder wurden ausgestellt u.a. in Galerien in Paris, Granada und Berlin, im Schloss Cecilienhof in Potsdam, im Pavillon an der Frauenkirche, im World Trade Center und der Kunstmesse in Dresden sowie jährlich in der Galerie Steiner in den Schlössern Babstadt, Gondelsheim und Bad Rappenau. Die Themen des Künstlers sind vor allem Natur- und Städtelandschaften und Porträts von für ihn wichtigen Menschen und von Tieren. Berühmt wurden seine Stierbilder und das Porträt der Frauenkirche Dresden. Er fand einen eigenen expressionistischen Stil und malt in kräftigen und leuchtenden Farben. Vorbilder sind ihm die Brückemaler, auch Beckmann und vor allem Chaim Soutine. In zahlreichen Zeitungen in Deutschland, Spanien, Marokko und Frankreich sowie in einigen Funk- und Fernsehsendungen wurden über ihn und seine Kunst berichtet.
Nach der Vernissage gingen wir mit dem Künstler zum Abendessen in das Restaurant von Schloss Heinsheim. Tischreservierung bitte unter Tel. 07264-805809 und 01754406095.
Sonnige und herzliche Grüße!
Michael Steiner mit César Manrique und dem tschechischen Kulturminister Dr. Milan Uhde auf der Prager Burg im Juli 1990 aus Anlass seiner Manrique Ausstellung im u Hibernu Palast, die Uhde eröffnete und die sie mit Vaclav Havel zusammen- brachte, der dann Manrique auch in Lanzarote besuchte.
Zur Ausstellungseröffnung mit Bildern von Wolfram Wickert am Sonntag, den 28. Juni 2009 ab 17 Uhr, laden wir Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde herzlich ein.
Die Kunstwerke werden bis zum 26. Juli im Wasserschloss gezeigt. Geöffnet sind die Räume an jedem Sonntag von 13 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Der Maler Wolfram Wickert, geboren 1941 in Shanghai, wuchs in einer literarisch gebildeten Familie in Heidelberg, Bonn, Paris und London auf. Der Vater Erwin war Botschafter in China. Der jüngere Bruder Ulrich arbeitete lange Zeit als Moderator und ist auch als Autor sehr erfolgreich. Wolfram studierte Geschichte, politische Wissenschaften und Sinologie. Anschließend war er im diplomatischen Dienst in Bonn und Delhi. Heute lebt und arbeitet er in Berlin. Die kulturhistorischen Flusslandschaften des Künstlers, Rhein, Loire, Gelber Fluss, spiegeln höchstes Können im Umgang mit den Acrylfarben wider. Er trägt in mehreren Schichten Lasuren auf und lässt so die Farben verspielt leuchten, ein Malprozess, der bis zu zwei Jahre dauern kann. Die Bilder strahlen eine belebende Fröhlichkeit, Sympathie und menschliche Wärme aus. Wickert setzt aber auch politische Akzente: Seine „Massen-Verbraucher-Ideen“ erweitern die Basis der POP-ART und die Serie der Großstadtpiraten gibt in diesem Wahljahr zeitkritische Antworten, über die man gleichzeitig lachen und weinen kann. Wolfram Wickert tritt in China und Korea unter dem Namen Lao Lang auf. Die Korean Calligraphy Association hatte ihn am 30. Mai zu einem der Preisträger 2009 gewählt. Im Augenblick sind seine Werke im Museum in Seoul und im Völkerkunde Museum in Aegina in Griechenland ausgestellt. Zur Vernissage spricht der Künstler über seine Kunst und liest uns das Grußwort seines Bruders vor, der leider nicht kommen kann. Es spielt Heinz Kübler auf dem Saxophon. Der bekannte Winzer Michael Graf Adelmann wird persönlich einige seiner wunderbaren Weine vorstellen.
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15.02.2009
Richild Holt (Richild von Holtzbrinck): "Bilder und Skulpturen"
Bis 22.04.2009
<http://www.richild-holt.de/>
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Der Kunstverein Wasserschloss Bad Rappenau e.V., Bettina Schies und die Galerie Steiner laden Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde anlässlich der Landesgartenschau in Bad Rappenau sehr herzlich ein zu der Ausstellungseröffnung im Wasserschloss mit Bildern von Sébastien Masse (Seb.M) am Sonntag, den 20. Juli 2008 um 17 Uhr.
Der Künstler, 1970 in Marseille geboren, lebt und arbeitet in Nimes und zeigte seine Bilder bisher in Südfrankreich und Paris. Dort auf der Kunstmesse „Bastille“ hatten ihn Bettina Schies und Klaus Korte kennen gelernt. Dies ist seine erste Ausstellung außerhalb von Frankreich. Nach dem Studium der Kunstgeschichte wandte sich Sébastien Masse ganz der Malerei zu. In gegenständlichen, oft kleinformatigen, quadratischen Bildern zeigt er uns seine Sicht der Welt und der Dinge eines realistischen Alltags: Das Geschehen auf der Strasse, im Bistro oder im Atelier, friedliche und nicht friedliche Aktionen, fast wie im Comic verdichtet und in kräftigen Farben dargestellt. Porträts anonymer Menschen malt er ebenso wie berühmter Persönlichkeiten. Auch mythologische Themen beschäftigen ihn. Er benutzt Acryl- und Pastellfarben ebenso wie Tinten für seine kontrastreichen Bilder.
Die Ausstellung ist bis zum 31. August täglich geöffnet von 14 bis 19 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 19 Uhr.
In den anderen Räumen zeigen wir als Leihgabe der Winterberg Kunst Heidelberg Grafiken von Picasso und Matisse, Picasso Fotos von 1964 von Roland Hehn, Skulpturen, Reliefs und Zeichnungen von der „Cooperation Bauhütte“ Werner Ruhnau, Yves Klein, Jean Tinguely, Norbert Kricke. Ölbilder des Spätimpressionisten aus Memel Karl Eulenstein sind ebenso ausgestellt wie Gemälde von Steffen Wriecz und Skulpturen von Francoise Mayeras aus Paris.
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Der Kunstverein Wasserschloss Bad Rappenau e.V. lädt anlässlich der Landesgartenschau in Bad Rappenau am Sonntag, den 29. Juni 2008 um 17 Uhr herzlich ein zur Ausstellung
„Werner Ruhnau – Yves Klein, Theaterbauhütte Gelsenkirchen und weitere Cooperationen“.
Die Ausstellung im Wasserschloss wird von Professor Ruhnau eröffnet. Sie ist bis zum 5. Oktober täglich von 14 bis 19 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 19 Uhr zu sehen. Der Kostenbeitrag beträgt 2 Euro.
Werner Ruhnau hatte bereits 1956 mit den Bauarbeiten des Theaters in Gelsenkirchen begonnen. Der Architekt hatte im März 1957 in Paris den damals unbekannten Yves Klein zur Mitarbeit in die Theaterbauhütte eingeladen ebenso die Künstler Norbert Kricke und Jean Tinguely. „Seele“ der Werkstatt war seine damalige Frau Anita Ruhnau. Vor allem mit Yves Klein entwickelte sich von 1957 bis 1960 eine intensive Zusammenarbeit. Gemeinsam wurden von Ruhnau und Klein Gestaltungs- und Herstellungstechniken von Wandbildern und Reliefs entwickelt. Das „Gelsenkirchener Blau“ wurde mit Hilfe von Ernst Oberhoff ins Leben gerufen, bestehend aus Wasser, deutschem Bindemittel und Ultramarin-Pigment. In den beiden Foyers des Musiktheaters hat Yves Klein mit Hilfe von Werner Ruhnau riesige Wandbilder und Schwammreliefs mit diesem Blau eingefärbt, genannt „blaue Überspannung des klimatisierten Raumes“. Für eventuelle Ergänzungen und Restaurierungen der Werke im Foyer und für die in Nizza geplante „Schule der Sensibilität“ hatten sie einen großen Vorrat an Einzelschwämmen, Steinchen, Ultramarin-Farbstoffe und Ziegeldrahtgewebe angefertigt und zurückgelegt. Yves Klein und Werner Ruhnau hatten sich 1957 gegenseitig ermächtigt, die Werke des anderen mit dessen Nennung zu nutzen.
Bild: Blaue Schwammreliefs (Quelle: Wikipedia)
Im Wasserschloss sind im leuchtenden Gelsenkirchener Blau einige dieser „Schule der Sensibilität“ Kunstwerke wie Aufgeständerte Schwammskulpturen, Bilder und Reliefs zu sehen. Schautafeln zeigen das Musiktheater Gelsenkirchen und dokumentieren die Geschichte der Bauhütte. Zwei Zeichnungen von Jean Tinguely, ein Glasbild von Adolf Luther, ein Relief von Norbert Kricke und eine „Gelbe Walze“ von Rupprecht Geiger, damalige „Cooperateure“ von Werner Ruhnau, ergänzen die Ausstellung.
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Der Kunstverein Wasserschloss Bad Rappenau e.V. lädt Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellungseröffnung mit Bildern von Valentin Samarine am Sonntag, den 17. Juni 2007 um 17 Uhr.
Die Ausstellung wird bis zum 12. August im Wasserschloss Bad Rappenau im 2. Stock gezeigt und ist geöffnet an allen Sonntagen von 14 bis 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung (O7264-805809). Der Künstler wurde am 4. April 1928 in St. Petersburg geboren. Mitte der 50er Jahre trat er erstmals mit Kunstaktionen, Manifesten und verbotenen Hausausstellungen an die Öffentlichkeit. Dies brachte ihn für 18 Monate ins Gefängnis.1981 konnte er nach Paris emigrieren. Heute lebt und arbeitet er wahlweise in der Stadt an der Seine oder an der Newa. Der Kurator des Kunstvereins, Michael Steiner, wird den Künstler und sein Werk vorstellen. Samarine entwickelte mit zunehmendem Alter eine gewaltige Schaffenskraft und stellte seine Werke in bedeutenden Galerien und Museen aus in Paris, Moskau, St. Petersburg, Jerusalem, Dresden und Berlin. Auch im Schloss Babstadt waren seine Bilder in den 80er und 90er Jahre zu sehen. Seine Kunst ist spontan und heftig. Die informellen Bilder malt er mit Kunststofffarben und Lacken mit Pinsel und Besen auf Leinwände, Papiere und Teppiche. Seine Fotos verändert er im Labor und erzielt so eine fast suggestive Wirkung des Irrealen. Martgrit Mintoeff singt zur Gitarre Lieder Balladen und Chansons. Nach der Veranstaltung gehen wir mit den Künstlern zum Abendessen in das Gasthaus „Krone“ in der Ortsmitte von Bonfeld. Bitte reservieren Sie dort Ihren Tisch (Tel. 07066-912644).
"Weisse Ikone 1", 195x240 cm, Mischtechnik auf Teppich
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Der Kunstverein Wasserschloss Bad Rappenau e.V. und die Galerie Steiner laden Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich ein zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, den 20. September ab 17 Uhr. Im Saal des Wasserschlosses im 2. Stock zeigen drei Künstler aus Thailand ihre Bilder und Skulpturen zum Thema „Kunst und Natur“.
Supavadee Kempter und Dr. Georg Friedrich Kempter haben diese Ausstellung vermittelt und werden uns die Kunstwerke und ihre Künstler vorstellen.
Sanya Wong-Aram erhielt seine Ausbildung in der Tradition des Landes und schuf preisgekrönte Tempelstatuen, bis zu neun Meter hohe Garudafiguren, die auch Fassaden von Palästen schmücken. Mit seinen hier gezeigten Arbeiten will er an die religiös geprägten Unruhen in den Südprovinzen erinnern, die Tod, Verletzung und Trennung alltäglich machen.
Somsak Preeyavanit will die Beziehung von Mensch und Natur darstellen. Er weist auf den ewigen Kreislauf des Lebens hin, der geprägt ist von Glück und Unglück und versucht dies in seinen Werken auszudrücken.
Sugree Watcharaphan beschäftigt sich mit der Degeneration unserer Kulturen. Er bedauert die naturfeindliche Haltung vieler Menschen und beschwört den Einklang mit der Natur. Alle drei Künstler lehren als Professoren an der University Chulalongkorn in Bangkok und wollen mit ihrer Kunst auf Lebensprobleme aufmerksam machen.